Verständnis der japanischen Luxus-Uhren-Markt

Hier sind einige Dinge, die Sie vielleicht nicht über Japan kennen: Es ist die Heimat von mehr als 50.000 Menschen, die über 100 Jahre alt sind, gibt es mehr Haustiere als Kinder, es hat 5,52 Millionen Automaten, und es ist der zweitgrößte Markt für gebrauchten Luxus Uhren auf der Erde. Ja, basierend auf einer Stichprobe von Datenverfolgung Omega Speedmaster Umsatz zwischen Dezember 2014 und März 2015, Japan, die Insel Nation von 126 Millionen, für 33,9 Prozent der Luxus-Uhren-Verkäufe auf Online-Auktionsseite eBay. Wenn man bedenkt, dass Japan nach den Vereinigten Staaten (dem größten Markt) und China die drittgrößte Volkswirtschaft nach Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist, kann dies nur ein kleiner Schock sein, doch scheint eine tiefere Untersuchung widersprüchliche Tatsachen zu offenbaren Kulturelle Überzeugungen und ungewöhnliche wirtschaftliche Trends, die sofortige Schlussfolgerungen zu glauben.
Im Einklang mit ihrem wirtschaftlichen Status ist Japan der drittgrößte globale Luxusmarkt der Welt. Interessanterweise wird dies nicht von den oberen und oberen Klassen, sondern von allen Bevölkerungsschichten getrieben. Japan ist, was ein Massen-Luxus-Markt (das ist ein bisschen wie ein Paradox, wirklich) genannt wird. Seit Generationen arbeiten die Arbeiter im Land unter dem Verständnis, dass alle Produkte sowohl aus durchdachtem Design als auch durch Qualität bestehen sollten. Es macht also Sinn, dass, wie diese gleichen Arbeiter wiederum zu verbringen ihr hart verdientes Geld, würden sie erwarten, dass das gleiche Design und Qualität aus dem, was sie kauften. Preis ist weniger ein Faktor als Qualität für die typischen japanischen Verbraucher, und wie Luxusmarken können in der Regel die letzteren, diese Marken haben sich zu starken Ikonen.

Im Jahr 2010 produzierte die Unternehmensberatung McKinsey & Company einen Bericht mit dem Titel "Der neue japanische Konsument", in dem sie berichteten, dass die japanischen Konsumenten von Luxusgütern weggingen und stattdessen "Beflockung zu Diskonten und Online-Einzelhändlern" Weniger materialistische jüngere Generation war ein wichtiger Treiber, und eine 2009 Umfrage zitiert in dem Bericht, der behauptet, dass 53 Prozent der Befragten zu einer Umfrage sagte, sie seien eher "Zeit verbringen, um Geld zu sparen" anstatt "Geld ausgeben, um Zeit zu sparen, "Schien vorzuschlagen, dass die Tage von Japans Massen-Luxus-Markt vorbei waren. Dennoch, fünf Jahre später, haben die Ergebnisse des Berichts nicht ausgeschwommen. In der Tat hat der Prozentsatz der Menschen in Japan, die zwei oder mehr Luxus-Uhren besitzen, nach Crown & Caliber, eine Luxus-Konsignations-Boutique erhöht. Ein Bericht von Bloomberg unterstützt diesen Rückgang. Seit Shinzō Abe Premierminister von Japan im Jahr 2012 wurde, haben Luxusverkäufe auf der ganzen Linie um 20 Prozent erhöht und Luxus Einzelhandelsumsätze für Kaufhäuser im Jahr 2014 traf eine erstaunliche $ 2,5 Milliarden. Die Einzelhandelsumsätze stiegen dagegen nur um 2,6 Prozent.

Hier liegt wiederum ein Widerspruch. Derselbe Bericht von Bloomberg besagt, dass der Lohn des durchschnittlichen japanischen Arbeiters jeden Monat von Juli 2013 bis Dezember 2014 gefallen war. Warum also der Aufwärtstrend im Luxusmarkt? Hier kommt die Kultur wieder ins Spiel. In den Vereinigten Staaten kaufen die Verbraucher zumindest Waren, die ihre Individualität fördern. Jeder kennt das datierte Klischee der beiden Mädchen, die auf einer Party mit dem gleichen Kleid und der darauf folgenden Peinlichkeit auftauchen. Doch in Japan herrscht Gruppenkultur. Wenn Sie eine Sammlung von zehn Freunden zu probieren, wäre es nicht ungewöhnlich zu finden, dass neun von ihnen besaß das gleiche Luxus-Element (sei es Uhr, Tasche, etc.). Stilistisch werden japanische Konsumenten immer noch nach klassischen Elementen mit Langlebigkeit streben, aber wenn der Geschmack der Gruppe von Rolex zu Omega und dann zurück geht, ist es ein Glücksfall, wer den Schalter machen kann, ohne vorher eine bereits besessene Uhr auspeitschen zu müssen.

Jeanrichard Aquascope Hokusai, mit einem Wellenmuster auf dem Zifferblatt inspiriert von 18-19 Jahrhundert japanischen Künstler, Katsushika Hokusai

So ist hier die Erklärung für die Anzahl der verwendeten Luxus-Uhren aus Japan verkauft. Von diesen Beispieldaten entfallen 33,9 Prozent der Verkäufer auf japanische Verkäufer, wie bereits erwähnt. Die Vereinigten Staaten machen 41,0% aus und das Vereinigte Königreich, das drittgrößte, macht nur 10,7% aus. Diese drei waren auch die einzigen Länder, die über die zehn Prozent-Marke erreichten. Die oben gezeigte Infografik ermöglicht mehr Ansichten der Musterdaten, aber eine Einsicht, die hervorgehoben werden sollte, ist die Tatsache, dass die von Japan verkauften Uhren im Durchschnitt 18,7 Prozent weniger verkauften als die von Verkäufern verkauften Uhren in den USA und 12,8 Prozent Weniger als Uhren von Verkäufern mit Sitz in Großbritannien verkauft. Dies könnte natürlich aufgrund der Ausgaben der Uhren verkauft werden, aber sicherlich bemerkenswert, wie jede Chance auf ein Geschäft ist es wert folgende, vor allem beim Umgang mit Luxus-Uhren, wo zehn Prozent Einsparungen Hunderte von Dollar bedeuten könnte ... oder (viel ) Mehr.

Für Uhrenkollektoren aus Ländern mit unterschiedlichen Kaufgewohnheiten zu denen ihrer japanischen Kollegen, bieten die einzigartigen Philosophien der zweiten Gruppe interessante Takeaways und Überlegungen für Ihren eigenen Ansatz zum Kauf Luxusuhren. Kaufen Sie für Langlebigkeit oder Stil? Wenn Sie regelmäßig wachsen müde von einer Uhr und schnell suchen ein anderes, welches Niveau der Qualität sollten Sie wirklich suchen? Wenn Sie auf einem Budget sind, macht es Sinn, eine billige Uhr verfolgen oder eine robustere, klassische Option, die weniger kosten wird über ein ganzes Leben lang? Am wichtigsten ist, ist es wichtig zu wissen, wer Sie sind, wenn es um das Sammeln von Uhren kommt. Was sind Ihre Ziele, und warum sind Sie eingezogen?

1965 Ausstellungsort: Rolex Cosmograph Daytona

Wir würden gerne Ihre Meinung zu diesen Fragen in den Kommentaren unten zu hören! Und wie zum Schluss, hier sind ein paar andere Dinge, die Sie vielleicht nicht über Japan wissen: es leidet 1.500 Erdbeben pro Jahr, sind schwarze Katzen als Glücksbringer, und Late-Night-Tanz ist illegal. Aber was Sie jetzt wissen, ist, dass, wenn Sie für eine preiswerte, gebrauchte, Luxus-Uhr online suchen, Filter für das Land der aufgehenden Sonne suchen. mehr sehen replica uhr und Cartier Uhren

Seiko Astron GPS Solar Chronograph Uhr Hands-On

Wir sind oft den Kopf-zu-Kopf-Wettkämpfen zwischen den Schweizer Uhrenmarken ausgesetzt, sei es aus dem Luxus- oder dem Mid- / Low-End-Segment. Aber es gibt ein weiteres heftiges Rennen, um die Herzen (und die Einsparungen!) Der Uhrfächer von großen Unternehmen zu gewinnen, die weit und weg vom Vallée de Joux arbeiten. Unter den neuesten großen Schlachten ist die zwischen zwei japanischen Mega-Unternehmen Seiko und Citizen, die beide investieren stark in die Entwicklung der weltweit besten GPS-kontrollierten Uhren.
Wir diskutierten ihre "Ersten" zum Zeitpunkt ihrer Debütungen; Sowohl der Citizen Satellite Wave und der Seiko Astron GPS Solar, und wir wurden von der state-of-the-art Technologie weggeblasen, dass diese beiden Riesen unabhängig entwickelt haben. Auf der Baselworld 2014 ging Ariel Hand in Hand mit Seiko's neuester und feinster Version ihrer Spitze der Linie GPS-Signal kalibrierte Armbanduhr, die Seiko Astron GPS Solar Chronograph, so lassen Sie uns sehen, was diese neue Flaggschiff-Linie von Uhren zu bieten hat.

Für diejenigen, die noch nicht vollständig mit GPS-Signal empfangen Uhren kennen, lassen Sie mich kurz erklären, was die ganze Aufregung ist. High-End-Quarzuhren der Vergangenheit würden Funksignale von einer Handvoll Atomuhren auf der ganzen Welt, die sich auf das Signal von der nächsten Uhr. Da es 40 verschiedene Zeitzonen gab, bedeutete natürlich, dass der Träger die Uhr auf die Zeitzone seiner momentanen Position einstellen musste, während das Signal von der Atomuhr die zweite Genauigkeit gewährleisten sollte.
Mit GPS-Uhren wie die Seiko Astron GPS Solar jedoch die Uhr automatisch oder auf die Nachfrage des Trägers wird eine Verbindung zu einer Reihe von Satelliten umkreisen unseren Planeten etwa 12.000 Meilen oben. Durch dieses globale Positionierungssystem wird die Uhr "wissen", wo sie in der Welt ist, und wird sich daher an die richtige Zeit ihrer momentanen Lage anpassen.

Für das Jahr 2014 überarbeitete Seiko sein 7X52 Kaliber, das, mit dem das Seiko Astron Solar GPS debütierte im Jahr 2012. Jetzt nannte das 8X82, es trägt alle Marken-Funktionen des Originals, während bietet auch einige zusätzliche Funktionen, mehr als die subtile Veränderung in seiner Name implizieren würde. Es ist natürlich noch geladen durch das Solarpanel im Zifferblatt und es noch verbindet sich mit dem GPS-Netzwerk, um die Zeit mit Atomuhr Genauigkeit zu erzählen. Wir sollten hinzufügen, dass, wenn die Uhr nicht synchronisiert wird, Seiko behauptet, dass die Bewegungsgenauigkeit zwischen +/- 15 Sekunden pro Monat fallen wird, eine Rate, die es zwischen +5 und +35 Grad Celsius halten kann.
Während der 8X82 immer noch die "One-Touch" -Operation hat, die eine bemerkenswert einfache Bedienung der GPS-Funktion ermöglicht, enthält sie jetzt auch einen 6-Stunden-Chronographen, der die Verwendung eines Tri-Compax-Dial-Layouts erforderlich machte. Es wird einige ausgedehnte on-the-Wrist-Zeit zu beurteilen, wie die neuen Uhren in Bezug auf Lesbarkeit und Tragekomfort tun auf einer täglichen Basis zu beurteilen, aber was wir bereits sagen können, ist, dass trotz dieser Modifikation die Zifferblätter auf der Seiko Astron behielt ihre hervorragende dreidimensionale Optik und Tiefe. Apropos Ästhetik, lassen Sie uns sehen, was sonst hat Seiko erreichen, um in diesen beiden Jahren seit dem Seiko Astron 2012 Debüt zu erreichen.

Wenn man das Bild oben betrachtet, könnte man sagen: "Das ist ein seltsamer Schuss!" Und wir würden uns einig sein, da wir nicht sehen, wie wir Uhren in so ungünstigen Positionen darstellen. Der Grund, warum es dennoch ist, ist, dass einer der wichtigsten Fortschritte, dass das neue Kaliber über seinen Vorgänger präsentiert - über die Einbeziehung eines Chronographen - ist, dass es erheblich kleiner ist in Durchmesser und Dicke. Das Endergebnis ist, dass, während das ursprüngliche Stück gemessen bei 47 Millimeter im Durchmesser und einer ziemlich heftigen 16,5 in der Höhe, ist der Seiko Astron GPS-Solar-Chronograph ein kompakter 44,6 x 13,3 Millimeter.
Obwohl dies immer noch mittel bis groß ist, macht es auch das neue Modell für ein viel breiteres Spektrum von Enthusiasten tragbar. Das beweist, dass von der Schweiz bis Japan bedeutende Marken das Ende der "Oversize-Begeisterung" zu verwirklichen beginnen, denn obwohl wir nicht sehen, dass Marken zu viele ihrer beefed-up-Kollektionen beenden, beginnen viele von ihnen, sie anzubieten Kleinere Größen zusammen mit den ursprünglichen.

Seiko kommuniziert, dass parallel zu der Herstellung dieser Neuheit-Kollektion 2014 werden sie auch weiterhin bieten die größeren Modelle-noch mit dem originalen 7X52 Kaliber ausgestattet. Alles in allem lässt uns das mit zwei Kalibern, zwei Größen und einer Summe von 26 verschiedenen Modellen in der Astron-Linie der Uhren. Zu den diesjährigen Ergänzungen gehören acht regelmäßige Produktion und ein limitiertes Modell: vier Varianten in Stahl und vier in Titan mit superharter Beschichtung, mit dem Flaggschiff limitierte Auflage von 7.000 Nummernstücke auch in Titan.

Die vier Titan-und vier Edelstahl-Modelle werden entweder mit dem, was Seiko nennt eine super-harte Beschichtung (die keine Auswirkungen auf die Farbe des Basismetalls) oder mit "schwarzer harter Beschichtung", durch Armbänder, die das Gehäuse sowohl in Material und Farbe. Unabhängig von ihren Fallmaterialien, werden alle Modelle mit keramischen Blenden ausgerüstet, etwas, das sie so gut schauen sollte, wie neu, sogar Jahre in ihre Aufgabe und möglicherweise rechtfertigen auch der ziemlich steile Preis dieser hohen Reihe.
Die limitierte Auflage SSE001 Seiko Astron GPS Solar - Chronograph - Uhr wird bei rund 4500 $ festgesetzt werden, werden die nicht-limitierte Modelle in Titan rund 3.300 $, während ihre Edelstahl Alternativen zu erwarten sind bei $ 2.500 bis bepreist werden, und alle Stücke sind ab September verfügbar sein, 2014 seikowatches.com mehr sehen replica rolex und Breitling Uhren

Lew & Huey Orthos

You may recall I predicted great things from the Lew & Huey Orthos dive watch when I previewed it last August. Well, The Time Bum put his money where his mouth was and ordered a red/grey model right before the pre-order discounts expired. Last week, the postman brought it to my door, along with a blue/orange model lent to me by company founder Chris Vail, right off his wrist. Having worn and reviewed both over these past few days, I am pleased to report that the Orthos has exceeded my expectations. Quite simply, it is one damn fine watch.

The Orthos is, first and foremost, a dive watch and has all the specifications one expects for its $500 list price: 300 meters water resistance, screw in case back and crown, unidirectional 120-click rotating diving bezel, domed anti-reflective sapphire crystal, and SuperLuminova C3 illumination. The 316L stainless steel case is 42mm wide, which is about standard for a diver these days. Overall lug-to-lug length is only 50mm, and it is 13mm thick, so it does not occupy too much wrist area, and will easily find its way under your shirt cuff. This is a good thing, because a watch this pretty needs to be shown off on dry land too. 

The case is round with north-south brushing and vertical sides interrupted only by the coin edged crown, decorated with good old Sparky. Viewed from above, you are treated to the sight of bombé lugs, their inward twist made more apparent by the polished upper surface that runs the length of the case. The bezel is similarly tasty, with a polished top, brushed sides, and scalloped edge like that of the Omega Seamaster Professional. Action is smooth with a solid, mechanical feel and no play. All these exposed surfaces are beautifully finished; their reflections and smooth curves invite you to touch. 

The case back is etched with an image of Orthos, the two headed dog of Greek legend, designed by the talented Francis del Mundo. Behind the art lies a 24 jewel Seiko 4r36 (NH35) automatic. This is a reliable unit, adapted from the venerable 7s36. It hacks, hand winds, and oscillates at 21.6k bph.  

The bezel insert is printed in grey or orange, depending on the model. The band of color is considerably narrower than the width of the insert, and the markers and numbers are small and discreet. It minimizes its presence on the watch and makes the watch appear smaller. This is particularly true of the grey bezel as it recedes into the silver tones of the steel case. I appreciate this little illusion as it is one of several features that tip the Orthos from tool watch to dress diver. A lume pearl sits in an inverted triangle at the top. I love the look, but worry that the pronounced pip might be susceptible to damage. I suppose time will tell.

The dial... Oh, the dial! This is what drew me in, and I am not alone. Everyone who sees this watch has to admire the dazzling sunburst, the intensity of the color, and the striking ombré effect. Both colors are rich, and vary in tone depending on the light. The blue is gorgeous, but the red just knocks me out. You know when you are on the beach, and the reflection of the sun off the water and sand is so bright that even when you close your eyes you can still see it shining through your eyelids, creating blood red glow? Yeah. It's kind of like that. 

Text is minimal and miniscule, just the way I prefer it. The largest word is "Orthos," just above "Automatic" and the depth rating below. Up top, good old Sparky barks away. There are a number of very vocal folks in the anti-Sparky contingent, but I find it hard to get too worked up. Of all the people who have asked for a look at the watch, not one has mentioned the dog. A black-on-white date window peeps through at 3 o'clock, balancing well with the rectangular markers. They are polished and applied, straddling the colored center of the dial and a silver ring at its perimeter. The index is printed in white, as are the crosshair lines that divide the face into quadrants. The hands are long, polished, and filled with the same C3 SuperLuminova that graces the markers and pip. At night, everything glows green, even the second hand. 

The bracelet is 22mm wide with fitted, solid end links and a signed, locking tri-fold diver's clasp. The H-links in between are solid and secured with screws - not double headed screw pins, but a pin with a head that threads into a single end. Hallelujah! Screwed links that only require a single screw driver! I had this sucker sized and on my wrist in a flash. Of course, I had to remove every link and adjust the clasp to its tightest position, but it fit my 6.5" wrist perfectly. Any smaller, and you will need the services of a jeweler. The bracelet exudes the same quality as the case. It is nicely finished and quite comfortable. 

I found the Orthos easy to wear. It seamlessly transitioned from the office to the weekend, looking equally sharp with a suit as it did with jeans and a sweater. Normally, I can't wait to try different straps on a new watch, but I could not find a single one in my collection that suited it better than the factory bracelet.  

For $500, the Orthos is a lot of watch for the money. Its combination of rugged specs and polished looks means you get a capable tool watch that you can wear with a suit without looking like a tool yourself. It would have been a looker with a more conventional black or white dial, but the vibrant colors really make it special. 

Pro: Beautiful case, intense dial.
Con: Bracelet surgery required for small wrists.
Sum: A knockout. The Time Bum approves.

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Marloe Cherwell Prototype

When I first encountered the Marloe Cherwell, it was not a watch, it was just a concept rendering. It had a slim case with angled sides, a double domed sapphire crystal, a hand-wound movement, and -- wait. What? Hand-wound? Yes. In a world overrun with crowdfunded quartz clones, this one was going old school. I loved the idea but wondered if an uncommon movement would attract any more than a handful of watch nerd enthusiasts.

I wonder no more. Last week, Marloe http://www.marloewatchcompany.com launched the Cherwell on Kickstarter with an ambitious $42,916 goal and blew it away in no time. As of today, they have 559 backers and raised over $142,000 with 24 days yet to go. Aspiring watchmakers take note: hand-wounds will sell, particularly when they look as good as this one.

The Cherwell was designed to be classically elegant and by God, they nailed it. The dial features applied baton markers, applied numerals at 12 o'clock, a small seconds at 6 o'clock, and Dauphine hands. It is a familiar set of elements that all too often results in the bland, "elegant minimalist" face found on any number of crowdfunded quartz watches. Not so on the Cherwell. Each component has been considered and executed brilliantly, creating a uniquely attractive face. 

The dial has two distinct levels, with a raised disk in the center, cutting straight across under the 12 and curving around the textured and sunken sub-dial at 6. The batons are applied to the raised section, floating above the lower, outer dial. the hands are skeletonized, adding yet another dimension. Finally, my favorite part: the tiny, dial-colored, raised squares that form the minutes index on the outer edge of the dial. The text is limited to the essentials. "Marloe Great Britain" at the top, and "Hand Wound" in an Art Deco type at the bottommost edge. All tolled, it is a marvelous dial, brimming with details that catch your attention with a whisper, not a shout. Even Mrs. Time Bum, jaded by the veritable parade of watches that passes through my hands, had to stop and admire it.

There are four Cherwell variants. I sampled the silver-white and black dials in polished cases. A gray dial in a blasted case is also offered, and a blue and polished model was just released as a stretch goal. Both the black and white dials are lovely, but I must give the nod to the white because the black dial obscures the shadow effects that make the Cherwell's dial so appealing, and the polished hands tend to disappear if they don't catch the light just so.

Of course, the case exhibits the same clean and clever aesthetic as the face. It is over 43mm wide across the bezel, tapering to the slightly smaller case back so the sides angle inward. The crown has pinched, fluted sides and a concave face. It is slightly larger than you might expect, but remember that you will be winding this one, so proper grip and positive feel are important. I found it to be quite attractive and easy to operate.

On the flip side, a display case back shows off a SeaGull ST3621 mechanical movement, a pocket watch sized unit that accounts for much of the Cherwell's girth. When fully cranked, it will run for over 50 hours at 21.6 bph. I enjoy watching mechanical movements at work, even the most prosaic and industrial, but there is something mesmerizing about engraving and decoration like that seen here. The surrounding ring bears the words of C.S. Lewis, "The future is something which everyone reaches at the rate of sixty minutes an hour" engraved in high relief. More common information about the model and movement is etched on the inside of the glass. The case is only rated for 30m water resistance, which is what you would expect of a dress watch.

As the watch is very wide and almost all dial, I feared it would look like a dinner plate on my 6.5" wrist, but I was pleasantly surprised. The watch is only 48mm long and 14mm thick, so it wears comfortably and slips neatly under a shirt cuff. The angle of the case sides and curve of the crystal also help to slim its appearance. Even though it is wider than my usual dress watch preference, I would have no reservations about wearing the Cherwell with a suit.

The strap is vegetable tanned saddle leather, 22mm wide, and secured with a signed buckle. It is soft and comfortable. Normally, I would prefer a tapered strap on a dress watch but in this case, the straight cut balances the watch's broad proportions.

The Cherwell has an expected sale price of $359, but early backers will get the best deals. The lucky folks who bought the initial batch for $185 each got an amazing deal, but you can still get in on the pre-orders for $270 each. Having sampled the Cherwell these past few days, I'd call it a good buy. There are precious few hand wound watches in this price range, and none executed quite like this one. For more information see the Kickstarter campaign.

Pro: Fabulous dial, hand wound movement.

Con: Maybe just a couple of millimeters too large.

Sum: Charming. The Time Bum approves.

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